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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Was könnten wir über die Kriege in dem 21. Jahrhundert voraussagen?

Wie Robert Kettrick schreibt, die soziopolitische und wirtschaftliche Entwicklung in dem 21. Jahrhundert wird durch die folgenden Megatrends bestimmt und zwar
1) die technologische Entwicklung
Die technologischen Fortschritte werden die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, weiterhin schnell verändern. Zumindest in digitaler Hinsicht wird die Welt noch stärker miteinander verbunden sein. Aktuelle Projektionen deuten darauf hin, dass die Hälfte der Weltbevölkerung bis zum Ende dieses Jahrzehnts Zugang zum Internet haben wird. Am Arbeitsplatz werden die Entwicklungen in den Bereichen der Künstlichen Intelligenz (KI), Robotik und Verteilte-Wirtschaftsplattformen - um nur einige Technologien zu nennen - das Potenzial haben, eine "vierte Revolution" hervorzubringen. Aber obwohl die technologische Entwicklung Riesig sein könnte, ist es schwierig, die Geschwindigkeit der notwendigen regulatorischen und gesellschaftlichen Anpassungen vorherzusagen. Während Vorhersagen immer neue Schlagzeilen machen werden, wird erst im Nachhinein Gewissheit darüber entstehen, ob Technologien wie das fahrerlose Auto eine "Wendepunkt" eingeleitet hat (siehe Carlota Perez ).

2) der demografische Wandel und das Bevölkerungswachstum
Der Trend ist von Land zu Land sehr unterschiedlich, aber die gesamte Weltbevölkerung wird weiter wachsen. Dieses Wachstum wird jedoch stärker von der Lebenserwartung als von den Geburtenraten abhängen - obwohl eine Kombination aus beidem den größten Teil des Wachstums ausmachen wird und es zu einem potenziellen Motor der Weltwirtschaft machen wird. Themen wie Einwanderung, die Schaffung von Arbeitsplätzen und Sozialausgaben dominieren bereits die politische Agenda in vielen Ländern, aber eine wachsende Anzahl von Wissenschaftlern und Politikern fordern, dass der Klimawandel und das Ressourcenmanagement einen höheren Prioritätsstatus haben muss.

3) Multipolarität
Nach dem Fall der Sowjetunion viele haben eine von den USA dominierte unipolare Welt vorausgesagt. Aber in der Wirklichkeit der Gesamttrend deutet jedoch darauf hin, dass die Welt in der Mitte des 21. Jahrhunderts Multipolar sein könnte. Ohne notwendigen Anpassungen der Verhältnisse auf internationalen Ebenen das wird das Konfliktpotenzial in der Welt erhöhen.

4) Nachhaltigkeit
Mit jeder Welle des Wandels wird Nachhaltigkeit dringender. Es bleibt abzuwarten, ob eine multipolare Welt ein Gleichgewicht und die globale Infrastruktur schaffen wird, um supranationale Probleme zu lösen oder Instabilität zu verursachen. Während das Wirtschaftswachstum ziemlich sicher ist, dass eine gleichmäßige Verteilung der Vorteile nicht möglich ist. Die globale Bevölkerung steigt, die Massenbewegungen von Menschen und ihre Konzentration in urbanen Zentren tragen zu einem gut dokumentierten Ressourcendruck bei - und verursachen soziale Spannungen sowie Umweltprobleme. Um die Probleme zu vestehen, sollte man das Postulat der Humanökologie berücksichtigen.

In diesem Kontext ist sehr wahrscheinlich, dass militärische Auseinandersetzungen zwischen den Staaten auf globale Ebene oder in Staaten auf lokale Ebene nicht auszuschließen sind. Die Möglichkeit um Krieg zu führen, wird leider aus dem politischen Handeln nicht verschwinden. Und es hängt von den politischen Akteuren ab, ob diese kriegerischen Auseinandersetzungen die Menschheit auslöschen werden.  
Zurzeit gibt es die folgenden Gefahren, die sehr "heiß" werden könnten, und zwar
- die Gefahr eines militärisches Konflikts zwischen den Vereinigten Staaten, Nordkorea und seinen Nachbarländern;
- eine mögliche bewaffnete Konfrontation zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten oder einem seiner Verbündeten als Folge der Beteiligung des Irans an regionalen Konflikten und die Unterstützung militanter Stellvertretergruppen, einschließlich der jemenitischen Huthis und der libanesischen Hisbollah;
- ein äußerst störender Cyberangriff auf kritische Infrastrukturen und Netzwerke in verschiedenen Ländern;
- eine vorsätzliche oder unbeabsichtigte militärische Konfrontation zwischen Russland und den Mitgliedern der NATO;
- eine bewaffnete Konfrontation über umstrittene Seegebiete im Südchinesischen Meer zwischen China und einem oder mehreren südostasiatischen Nachbarn - Brunei, Malaysia, Philippinen, Taiwan oder Vietnam;
- ein terroristischer Angriff auf das US-Heimatland oder ein Vertragsbündnis durch ausländische oder heimische Terroristen;
- die nicht gelöste Konfrontation zwischen Israel und Palästina in Mittleren Osten;
- die "abgekühlte" Spannung zwischen Indien und China;
- die Spannungen zwischen den Atommächten Indien und Pakistan;
- die politische Instabilität in Afrika (siehe Libyen, Nigeria, Süd Sudan, Kongo, etc.);
- die Instabilität in Irak, Afghanistan und Syrien;
- die noch nicht gelöste Kurdenproblem;
- der Zugriff auf den Ressourcen in Arktis.
Man kann schätzen, dass die Mehrheit der oben aufgelisteten Gefahren leider nicht friedlich beseitigt wird.

In den möglichen militärischen Auseinandersetzungen wird man neben den bekannten Waffensystemen auch neue Waffensysteme, die zurzeit noch Erprobung sind. Diese Systeme werden eine Herausforderung für die Strategen sein und werden viel Leid für die betroffene Bevölkerung bringen.
In eine kurze Zusammenfassung listen wir hier die neuen Waffensysteme, die in der Zukunft genutzt werden könnten:
- die Einführung von Hypersonischen Raketen (in Russland, Indien und USA);

- die Anwendung von CHAMP-Systeme (“Counter-electronics High Power Microwave Advanced Missile Project”), um die Elektronik des Feindes, mit Hilfe einer elektromagnetischen Impulses (EMP), auszuschalten (siehe USA und Russland);

- die US Army testet eine Exoskelett-Technologie, die mit Hilfe von KI individuelle Laufmuster analysiert und nachbildet, um schwerere Lasten tragen;

- man versucht mit allen möglichen Mitteln die Cyberherschaft über die möglichen Gegnern zu erreichen;

- da die Kommunikation über elektromagnetischen Wellen sehr wichtig wird, man versucht neue Störsysteme zu bauen;

- die Anwendung von autonomen Waffensysteme wie Drohnen, Killerrobotern, etc.;

- man denkt über die Anwendung von geoklimatischen Waffen, wie HAARP ("High Frequency Active Auroral Research Programm") [https://www.weather-modification-journal.de/die-manipulation-des-klimas-f%C3%BCr-milit%C3%A4rische-zwecke/];

- die Anwendung von genetischen Waffen;

- man arbeitet sehr intensiv in USA  und Russland für die Entwicklung von Kampfflugzeuge der 6. Generation;

- berücksichtigend die Zusammenhänge kann man sagen, dass die Hasspredigen sind eine neue Massenvernichtungswaffe  geworden.

Wie aus dieser Liste zu ersehen ist, die Menschen arbeiten sehr fleißig an die gegenseitige Vernichtung. Ob diese Waffen in Einsatz kommen werden, ist eine Frage, die nur die Zukunft beantworten wird. Aber die Geschichte lehrt uns, dass die Menschen haben keinen Scheu gehabt, um den "Feind" zu vernichten. Um den Gemetzel zu vermeiden, die nach der Anwendung dieser Waffen vorstellbar ist, die Politiker sollen alle möglichen Mitteln zu nutzen, um die Konflikte zu deeskalieren.

Mehr Information:


  1. Megatrends: Long-term trends shaping the world in 2017 and beyond
  2. Forecasting, the World`s Digital Transformation
  3. The Truth About Trade
  4. The Future Of Jobs, 2027: Working Side By Side With Robots
  5. People, change... and robots
  6. Technological breakthroughs
  7. On the Road
  8. Die industrielle Revolution
  9. The upside of disruption - Megatrends shaping 2016 and beyond
  10. 100 Resilient Cities
  11. The Long View - How will the global economic order change by 2050?
  12. How to Survive Global Change
  13. Will technology kill us all?
  14. Uncertainty – and tradition
  15. Preventive Engagement - How America Can Avoid War, Stay Strong, and Keep the Peace
  16. Muss man wegen der EMP Waffen über die Kriegsführung in dem 21. Jahrhundert nachdenken? - Satvanyi Blog
  17. The Postulate of Human Ecology - Satvanyi
  18.  Why the Army Needs a Futures Command
  19. Krieg im 21. Jahrhundert - Telepolis
  20. Der 3. Weltkrieg
  21. The History of Tomorrow’s Wars

Freitag, 1. Dezember 2017

Welche sind die Merkmale der Desinformation in dem Internetzeitalter?

Um Feinde fernzuhalten oder neue Freunde zu gewinnen oder alte Freunde zu halten, die Menschen haben immer, bewusst oder unbewusst, verschiedene informelle Methoden angewendet. Mit diesen Methoden hat man versucht, die Feinde oder die Freunde in eigenen Interessen zu beeinflussen. Am Anfang hat man diese Methoden als Desinformationsmethoden genannt, später sind diese Methoden als Propaganda benannt worden, und jetzt, in dem Internetzeitalter, sind sie in Fake News umbenannt worden. Da alle diese Methoden die Desinformation jemandem bezwecken, werden wir hier weiter, diese allgemeine bekannte Benennung nutzen.
Heute, dank der sozialen Medien, findet die Manipulation unserer Wahrnehmung über die Welt auf bisher unvorstellbaren Ebenen statt. Dieser Zustand ist die Quelle einer der größten Schwachstellen, mit dem wir als Individuen und als Gesellschaft beschäftigen müssen. Heutzutage nutzen viele soziale Akteure diese Schwachstellen aus. Die Lage wird durch die zunehmend rasche Entwicklung der Technologien für die Herstellung und Verbreitung von Informationen komplizierter. Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen, eine Verschiebung von der Dominanz von Text und Bilder in sozialen Medien zu aufgezeichneten Videos, und sogar aufgezeichneten Videos werden durch Echtzeitvideos abgelöst. Mit den Änderungen der Technologien, werden sich auch die Schwachstellen mit große Wahrscheinlichkeit weiter vermehren.
In einer globalisierten Welt, wo die Menschen in verschiedenen Ländern periodisch zu demokratischen Wahlen aufgerufen sind, ist es sehr wichtig, dass die Wähler die Merkmale der Desinformation kennen lernen. Nur so können die Wähler den Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge auf nationale und/oder internationale Ebene verstehen, um für die Politik zu stimmen, die sie für richtig halten.
In einer kurzen Darstellung werde ich diese Merkmale auf Grund der Veröffentlichung von Kelly Born auf dem Portal Project Syndicate weiter auflisten

•    Zurzeit gibt eine Demokratisierung in dem Prozess der Informationserzeugung und -verteilung. Wie Rand Waltzman, ehemaliger Mitarbeiter bei DARPA, kürzlich feststellte, jede einzelne Person oder Gruppe kann mit einer großen Anzahl von anderen Personen/Gruppen Online kommunizieren - und dadurch Einfluss auf die Verbreitung der Informationen nehmen. Dies hat seine Vorteile, birgt aber auch ernsthafte Risiken - beginnend mit dem Verlust von journalistischen Standards, wie sie typischerweise in etablierten Medienorganisationen akzeptiert sind. Ohne traditionelle institutionelle Medienpförtner der politische Diskurs basiert nicht mehr auf gemeinsamen Fakten.

•    Das zweite Merkmal des digitalen Informationszeitalters - ein direktes Nebenprodukt der Demokratisierung - ist die Informationssozialisierung. Anstatt unsere Informationen direkt von institutionellen Medienorganisationen zu bekommen, die sich trotz bekannter Mangeln grundsätzlich sich verpflichtet haben, redaktionelle Standards zu erfüllen, erwerben wir sie heute über Peer-to-Peer-Sharing Netzwerke.
Solche P2P-Netzwerke können die Inhalte basierend auf Faktoren wie Anzahl von Klicks oder Bindung zwischen den Freunden anstatt Genauigkeit oder Wichtigkeit erhöhen. Darüber hinaus können Informationen, die durch Netzwerke von Freunden gefiltert werden, zu einer Echo Raum von Nachrichten führen, die die eigenen Voreingenommenheit verstärkt (obwohl es eine beträchtliche Unsicherheit darüber gibt, wie ernsthaft ein Problem dies darstellt). Es bedeutet auch, dass Menschen, die sonst Nachrichten in Maßen konsumieren könnten, mit politischer Polemik und Debatten überschwemmt werden, einschließlich mit extremen Positionen und Fälschungen, die das Risiko erhöhen, breitere Teile der Öffentlichkeit falsch zu informieren oder zu polarisieren.

•    Das dritte Element der heutigen Informationslandschaft ist die Atomisierung - die Trennung einzelner Nachrichten von Markennamen oder Quellen. Zuvor konnten die Leser leicht zwischen nicht glaubwürdigen Quellen, wie den bunten und aufsehenerregenden Boulevardzeitungen in den Regalen eines Supermarktes, und glaubwürdigen Zeitungen, wie etwa die bekannten lokalen oder überregionalen Zeitungen, zu unterscheiden. Im Gegensatz dazu sieht ein Artikel von New York Times, der von einem Freund oder Familienmitglied geteilt wird, vielleicht nicht ganz anders aus als der Blog eines Verschwörungstheoretikers. Und wie eine aktuelle Studie des American Press Institute ergab, ist die ursprüngliche Quelle eines Artikels für Leser weniger wichtig als die, die in ihrem Netzwerk den Link teilt.

•    Das vierte Element, das den Kampf gegen Desinformation unterstützen soll, ist die Anonymität bei der Informationserzeugung und -verteilung. Bei Online-Nachrichten fehlt oft nicht nur eine Markenname, sondern auch ein Übertitel. Dies verdeckt potentielle Interessenkonflikte, schafft plausible Leugnung für staatliche Akteure, die in fremde Informationsumgebungen eingreifen, und schafft fruchtbaren Boden, um verschiedene Bots zu starten. Eine Studie auf First Monday aus dem Jahr 2015 ergab, dass Bots rund 50% des gesamten Web-Trafiks generieren, wobei bis zu 50 Millionen von Twitter-Nutzer und 137 Millionen (!!!) von Facebook-Nutzer nichtmenschliche Verhaltensweisen aufweisen. Natürlich gibt es "gute" Bots, sagen wir, die den Kundenservice oder Echtzeit-Wettermeldungen anbieten. Aber es gibt auch viele "böse" Informationsverteiler, die in den Online-Informationssystemen sich austoben, um extreme Ansichten und ungenaue Informationen zu fördern, was ihnen das Aussehen von Mainstream-Popularität und Akzeptanz verleiht.

•    Fünftens: die heutige Informationsumgebung ist durch Personalisierung gekennzeichnet. Im Gegensatz zu Druck-, Radio- oder sogar TV-Medien können die Erzeuger von Internetinhalten die Inhalte in Echtzeit an die Nutzer anpassen.
"Durch die Nutzung automatisierter emotionaler Manipulationen mit der Hilfe von Bots und gefälschten Nachrichtennetzen", so ein kürzlich veröffentlichtes Exposé, können Gruppen wie Cambridge Analytica personalisierte, anpassungsfähige und letztlich süchtig machende Desinformation erstellen.

•    Das letzte Element, das das heutige Informationsökosystem von dem der Vergangenheit trennt, wie Stanford-Rechtsprofessor Nate Persily festgestellt hat, ist die  Souveränität. Im Gegensatz zu Fernsehen, Druckmedien und Radio sind Social Media Plattformen wie Facebook oder Twitter selbstregulierend - und leider sind nicht besonders gut darin. Trotz der Kontroversen in den USA in den letzten Wochen hat keine der beiden Plattformen führende externe Experten konsultiert; stattdessen hat man versucht, die Probleme intern zu lösen. Erst Mitte September stimmte Facebook überraschend zu, Informationen über Werbekampagnen für politische Zwecke preiszugeben; aber es weigert sich immer noch, Daten über andere Formen der Desinformation anzubieten. Es ist dieser Mangel an Daten, der die Reaktionen auf die Verbreitung von Desinformation und Propaganda untergräbt, ganz zu schweigen von der politischen Polarisierung und dem Tribalismus, den sie anheizen. Facebook ist der Hauptschuldige: Mit durchschnittlich 1,32 Milliarden aktiven Nutzern pro Tag [https://newsroom.fb.com/company-info/] ist sein Einfluss enorm, doch das Unternehmen verweigert externen Forschern Zugang zu den Informationen, die zum Verständnis der grundlegendsten Fragen an der Schnittstelle von Internet und Politik erforderlich sind. (Twitter teilt Daten mit Forschern, aber es bleibt eine Ausnahme.)

Diese aufgelisteten Merkmale der Desinformation gelten sowohl für die Mainstream Medien als auch für die alternativen Medien, deswegen die Nutzern müssen versuchen zu unterscheiden, um die Welt zu verstehen, ob die empfangenen Nachrichten wahr oder unwahr sind.

Um die Desinformationen zu entlarven, ein Forscherteam von Annenberg Public Policy Center macht die folgenden Empfehlungen, und zwar

     - Reduzieren Sie die Weitergabe von Informationen, die die Desinformation unterstützen: die Nachrichten über Desinformationen sollte man nicht unbeabsichtigt weitergeleiten;
     - Engagieren Sie die Öffentlichkeit bei der Überprüfung und Gegenargumentation von Informationen: die Bildungseinrichtungen sollten einen gesunder Skepsis fördern. Beim dem Versuch, Desinformationen zu entlarven, ist es von Vorteil, wenn die Öffentlichkeit Gegenargumente liefert;
     - Neue Informationen als Teil der Entlarvungsnachricht einführen: Menschen akzeptieren weniger die Entlarvungen, die ursprüngliche Nachricht einfach als falsch gegenzeichnen, anstatt mit neuen Beweisen betitelt zu werden.
   
In jedem Fall man sollte hellhörig werden, wenn man in einer Nachricht die Argumentation auf Vermutungen oder nicht belegbaren Beweise basiert. Leider, unter Umständen die Mainstream Medien liefern häufig falsche Nachrichten, die entweder propagandistische Zwecke haben oder von einem Lobby unterstützt sind. Man kann vermuten, dass hinter diese Nachrichten entweder der militärisch-industrielle Komplex oder der staatlich-korporatistische Komplex oder der politisch-mediale Komplex oder eine noch unbekannte Lobby Struktur steht.
Man sollte kritisch bleiben und wo notwendig ist die Faktencheck Portale besuchen.

Mehr Informationen:
  1. Project Syndicate - Six Features of the Disinformation Age
  2. 21st Century Wire - Exposing Corporate Media Deceit at the Media on Trial Event, London October 19th
  3. Annenberg Public Policy Center - A meta-analysis of studies about debunking offers a few tips for fact-checkers
  4.  Correctiv.org - Den Fake News keine Chance
  5. Ernst-Nikolaus Satvanyi - Blog: Ist der Faktencheck eine Lösung, um gefälschte Nachrichten zu vermeiden?
  6. Ernst-Nikolaus Satvanyi - Fact Check - Links
  7. Noam Chomsky - The State-Corporate Complex: A Threat to Freedom and Survival
  8. Wikipedia - Politico-media complex