Aber wenn man die Lage kritisch betrachtet, außer dem Grund "Chodorkowski", Problem, was in zwischen gelöst wurde, ähnliche Probleme gibt es Weltweit. Sehen Sie in Brasilien, Katar, usw.
Bei den Olympischen Spielen in Sotschi gibt es aber etwas besonderes, was sehr gefährlich sein könnte. In Sotschi könnten sich die Ereignissen von München 1972 wiederholen, und als Politiker will man nicht unbedingt dabei sein.
In einer Beurteilung der terroristischen Bedrohung für die Olympischen Spiele in Sotschi in der Onlineausgabe von Geopolitical Monitor stellt man fest, dass diesmal in Sotschi etwas sehr tragisches passieren könnte. Wenn die englischen Behörden sehr erfolgreich gegen Terroranschlägen vorgegangen sind, die Russen müssen jetzt die Bemühungen, um Terroranschläge zu vermeiden, verdoppeln.
Und weiß man nicht, ob diese Bemühungen der russischen Behörden Erfolg haben werden.
Die islamstische Kämpfer aus dem Kaukasus sollen schmerzhafte Verluste Russlands zufügen. Unter Umständen könnten sich die Ereignisse von Budyonovsk in 1995 wiederholen.
Es wäre kein Wunder, dass die NSA bereits mehr über diese Vorbereitungen der kaukasischen Kämpfer weiß, und die befreundeten Geheimdiensten entsprechend informierte.
Ob die Sportler bewusst dieser Gefahren ausgeliefert sind, ist eine Frage, die nur nach den Olympischen Spielen beantwortet werden wird.
Mehr Informationen:
- Die Welt: 10 Gründe, nicht nach Sotschi zu fahren
- Geopolitical Monitor: Assessing the Terrorist Threat to the Sochi Olympics
- Geopolitical Monitor: Domestic Radicalization and the Boston Marathon: A ‘Soft’ Front in the War on Terror?
- Wikipedia: Budyonnovsk